Firstfeier Postgründe

Firstfeier bei den Volderer Postgründen

VOLDERS (04.06.24). Die Bauarbeiten für das neue Wohnquartier auf den Postgründen laufen auf Hochtouren: Insgesamt sind 18 Miet- und 40 Eigentumswohnungen sowie sechs Reihenhäuser für Volderinnen und Volderer vorgesehen. Die Fertigstellung soll bis zum Sommer 2025 erfolgen. Diese Woche wurde die Dachgleiche gefeiert. Die NEUE HEIMAT TIROL (NHT) investiert insgesamt rund 20 Mio. Euro.   

NHT investiert 20 Mio. Euro

„Beim neuen Wohnquartier handelt es sich aktuell um das größte Neubauprojekt im Bezirk Innsbruck-Land und ist nach dem 2020 fertiggestellten Haus der Generationen ein weiterer Impuls für eine nachhaltige, zukunftsorientierte Dorfentwicklung. Volders zeigt hier wiederum seine Vorreiterrolle“, betont NHT-Geschäftsführer Johannes Tratter.

Für Bürgermeister Peter Schwemberger steht fest: „Die Nachfrage der Gemeindebürger:innen nach leistbarem Wohnraum ist sehr groß. Entsprechend haben wir seitens der Gemeindepolitik beschlossen, ein ansprechendes Angebot bereitzustellen. Die NHT ist bei der Umsetzung dieses Vorhabens ein verlässlicher, bewährter Partner und bietet Wohnraum zu günstigen Konditionen.“

Das aktuelle Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Innsbrucker Architekturbüro DIN A4 umgesetzt und besteht aus fünf modernen Baukörpern mit insgesamt 58 Wohnungen sowie sechs Reihenhäusern. Das gesamte Wohnquartier wird von großzügigen Grün- und Aufenthaltsbereichen aufgewertet. Eine Besonderheit ist das unterirdische Müllsammelsystem sowie die Einbeziehung eines weitläufigen Spielplatzes mit Naturteich, welche den attraktiven Naherholungsbereich abrunden.

Klimafreundliche Ausführung

Die einzelnen Häuser werden in Holz- bzw. Hybridbauweise errichtet. Auch die Energieversorgung ist mit einem Fernwärmeanschluss sowie einer zentralen Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Photovoltaik am Dach besonders nachhaltig und klimafreundlich.

Fotonachweis: NHT/Karg

Großbaustelle in Volders:

NHT-Geschäftsführer Johannes Tratter mit (v.li.) 2. Vize-BGM Helmut Wurm, Architekt Markus Prackwieser, Bürgermeister Peter Schwemberger und 1. Vize-BGM Josef Moser beim Lokalaugenschein.